Das kannst du tun!
Wir können viel tun – aber ohne das Engagement aller Mitglieder, können wir auch nicht viel ausrichten. Nur gemeinsam können wir den Wandel zu einem nachhaltigen Bergsport schaffen, unsere wunderschöne Umgebung in Franken und Bayern erhalten, ein Umdenken in der Gesellschaft anstoßen und so die Zukunft unserer schönen Natur mitbestimmen.
Die Möglichkeiten zum Mitmachen sind zahlreich: Lasst uns die Verantwortung für unsere schützenswerte Natur gemeinsam tragen!
Mach’s einfach!
Mit der Kampagne #machseinfach zeigt der Deutsche Alpenverein, wie wir alle mit einfachen Mitteln einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten und selbst nachhaltig handeln können. Ihr werdet sehen: Oft reichen schon kleine Dinge.
Die Kampagne wurde als Teil des Projekts „Bergsport mit Zukunft“ gestartet, das durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) und Globetrotter gefördert und auch vom DAV-Partner VAUDE unterstützt wurde. Das Projekt „Bergsport mit Zukunft“ wurde im April 2021 abgeschlossen.
Der DAV führt die Kampagne auch über das Projekt hinaus weiter.
„Mach’s einfach“ zeigt, wie alle einen eigenen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten können. Dabei geht es um den Bergsport, aber auch um unseren Alltag. Diese drei Prinzipien sind das Leitmotiv in Sachen Nachhaltigkeit:
- Vermeiden: Weniger ist mehr: Die besten Umwelteinflüsse sind die, die erst gar nicht entstehen.
- Reduzieren: Wenn sich die Fahrt oder der Neukauf nicht verhindern lässt, sollte der Konsum zumindest auf ein Minimum reduziert werden.
- Kompensieren: Manche Aktivitäten lassen sich schlicht nicht reduzieren oder gar vermeiden. Was dann? Entstandene Emissionen können zum Beispiel durch Spenden ausgeglichen werden.
Das Eco-Point-Kletterkonzept
Schon mal was von Sofie Paulus gehört?
Die junge Sportkletterin und Studentin der Geowissenschaften aus der DAV Sektion Coburg liebt das Klettern – und die Natur. Da Klettern im Freien jedoch oft bedeutet, mit dem Auto zum Kletterfelsen zu fahren, wird Klettern oft zu einem „Motorsport“ und ist daher nicht gerade klimafreundlich. Deswegen schwingt sich Sofie immer öfter in den Sattel und fährt mit dem Fahrrad an den Fels. Obwohl sie beim Klettern auf Spitzenenergie verzichtet, wenn sie das Rad wählt, fühlt sie sich danach viel besser.
Lass Dich inspirieren und folge Sofie auf ihrem faszinierenden Weg, gegensätzliche Interessen und Gewohnheiten in Einklang zu bringen.